+41 79 305 16 65

Am schweizerischen Schwingfest EASF 2019 gab es während 2 Tagen 430’000 Besucher und die meisten mit Mobyle Geräten. Mindestens 4 zusätzliche Antennen wurden aufgestellt und versorgten die Besucher mit genügend Energie.

Eine genaue Beobachtung der Blätter in der nahen Umgebung zeigten schwarze Verbrennungen an den Blatträndern. Am 17. Sept. 2019 habe ich mit dem pensionierten Förster Karl Müller eine Begehung der östlichen Umgebung des ESAF Geländes gemacht. Er pflanzte 1961 die Bäume und Sträucher an der neuen Lorze. Er sieht den Bäumen an, ob es ihnen gut geht. Er versuchte immer auch andere Umwelteinflüsse zu berücksichtigen. Trotz heissen zwei Sommern sind viele Verbrennungen nur an aussen liegenden Blättern klar zu erkennen. Innenliegende Blätter wurden nicht geschädigt, weil die aussenliegenden Blätter sie abschirmen. Und vor Allem die dem Festgelände zugewandten Blätter waren sehr stark geschädigt. Weiter weg von der ESAF Arena gegen die obere Lorzenbrücke, waren die Blätter fast nicht verbrannt. Eindeutige EMF Spuren zeigte die Hagebuche nahe der Arena und zusätzlich unter der Hochspannungsleitung. Sie hat schon vor dem ESAF unter der Hochspannungsleitung, eine übermässige Fruchtifikation gemacht, das heisst: nur Früchte und fast keine Blätter. 

In der Nähe des Lorzen Baches hielten sich geschätzt an die 50’000 Leute mit ihren Handys auf. Je nach gestörtem Empfang am Handy, suchen diese den Sendemasten mit grosser Funk-Leistung. Ich schlimmsten Fall vielleicht mit 2Watt pro Gerät also vielleicht mit 100’000W. Diese starke permanente Hoffrequenz Felder verbrannten die aussen liegenden Blattränder. 

Auch bei den Herti Familiengärten gab es viele Pflanzen, die starke Schäden an Blatträndern aufwiesen. die Herti Gärten waren ringsum umgeben von Zehntausenden von Besucher, fast alle mit eingeschaltetem Handy. 

Schäden durch Magnetfelder:

Im Internet sind viele Berichte über Pflanzenschäden dokumentiert. Die Zellen der Pflanzen werden nicht mehr versorgt und sterben punktuell ab. Diese Magnetfelder haben auch einen Einfluss auf alle Lebewesen. So werden auch die Zellen von uns Menschen und Tieren geschädigt. Die Frage ist nur: Wie erkennen wir eine Schädigung, wie macht sie sich bemerkbar? Wir reagieren auf vielfältige Weise darauf. Kopfweh, schlechter Schlaf, schlapp sein am Morgen, kribbelige Füsse oder Beine u.s.w. Das “freie” Eisen zur B12 Bildung im Blut wird durch die Magnetfelder reduziert. Ferritin (Eisen) ist ein metallischer Stoff der leicht durch die Magnetfelder verändert wird. Das freie Eisen wird gebunden und kann kein B12 mehr erzeugen. Das Vitamin B12 ist sehr wichtig für die Nerven und elektrischen Signale im Körper. Erst seit 4 Jahren gibt es eine starke Verbreitung der Handyantennen mit 4G. Die Schäden bei Menschen, Tieren und Pflanzen haben erst seither stark zugenommen. Vogel- und Insekten- Rückgang haben in dieser Zeit dramatisch zugenommen. Es gibt auch kaum noch gleichmässig gefärbtes Herbstlaub. Die Mehrzahl der Blätter nahe Funkanlagen und WLAN haben schwarze Flecken und fallen zu früh ab. 

Hagenbuche mit Stress-Symtom und übermässiger Fruchtifikation

Haselnuss nahe Arena. Äussere Blätter stark verbrannt, weiter innenliegende Blätten blieben grün. Es kann nicht nur die Sonneneinwirkung sein. Der Schaden ist zu stark, nur aussen. 

Hartriegel stark verbrannte Blätter nahe Arena. Viele der Beeren sind verdorrt und falle frühzeitig ab.

Hartriegel 250m von der Arena entfernt, gleiche Himmelsrichtung wie vorher der Arena zugewandt. Blätter und Beeren fast gesund. 

Hartriegel nahe der Arena, aber auf der abgewandten Seite. Auf der anderen Seite des Baches in Richtung Restaurant Freimann. Sogar die äusseren Blätter weisen keine Verbrennungen auf. Die Beeren sind nicht verdorrt und bleiben länger.

Eine Woche später habe ich mit dem Experten Franz Ulrich aus Hohenrain nochmals eine kurze Begehung in der näheren Umgebung des ESAF gemacht. Er hat sich auf Elektrosmog Schäden spezialisiert und macht eigene Studien. Es sei schon längere Zeit bekannt und erforscht, dass Pflanzen mit EMF (elektro magnetischen Feldern) geschädigt werden. Es war vor allem erstaunlich, wie leicht wir die verbrannten Blattränder den starken Handystrahlen zuordnen konnten. 

 

Auch konnten wir erkennen, dass nach einem Monat der starken Handystrahlung einige Bäume wieder beginnen neue gesunde Blätter auszutreiben. 

Ich wohne etwa 250m von einer Swisscom Antenne entfernt und in meinem Garten sind unzählige WLAN Geräte erkennbar. Alle strahlen und suchen mit starken HF Rechteckblöcken mögliche User (Anwender). Früher wurden die Feigenblätter im Herbst schön alle miteinander gelb und fielen ab. Heutzutage bekommen sie auffällige schwarze Punkte und es verbrennt meistens mal einen Finger des Feigenblattes. Unten in der Mitte ist ein kleines einziges Muster des Feigenbaumes, das gleichmässig gelb wurde. Es befand sich in der schützenden Mitte des Baumes, dort wo am wenigsten HF Strahlung hinkommt.

Feigenblätter in meinem Garten verbrannt am 3.10.2019 So etwas gab es von wenigen Jahren noch nicht. In geschützten Orten habe ich reine Blätter gesehen. Die Feigenblätter sind sehr robust und wurden hier früher nie vom Blattrand her verbrannt. In der Nähe gibt es Industriebauten, da erkenne ich unzählige WLAN, auch solche von Druckern. 

Gesunde Feigenblätter vom 3.10.2011

absolut gesunde Blätter 1.10.2011