+41 79 305 16 65

Suonen Wanderung auf der Sonnenseite – Ausweichmöglichkeit wenn’s regnet in Kandersteg

25 Minuten Bahnfahrt durch den Lötschbergtunnel nach Hohtenn

habe aus Spass Tunnel fotografiert … da war nicht Nichts, sondern unser Spiegelbild. 

Wie ein schwarzes Blatt, das ist nicht leer – die Leere ist voll, wie im Vacuum –> “horror vacui”

erster Moment in Hohtenn in Schokstarre, mit Vertrauen dass die Nebel sich lichten

Lichtstrahlen diesmal ganz nah und sehr selten, kleines blaues Loch oben rechts 😉

geniesse den Sonnstrahl

…über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein (Reinhard May)

die Nebel lichten sich – vorne Gampel

richtig schöner und sicher uralter Steinplattenweg

aufräumen am Jolibach nach Murgang

Auffangbecken wird gebaut mit dicken Betonwänden – gegen Unwetter und Murgänge

herrlicher Ausblick aufs Wallis. Spuren des trockenen Sommers 2018 sind auf der Südrampe gut sichtbar.

es sterben auch Kräftige Föhren ab

und gleich ist’s wieder sehr grün

idyllisches Beizli in Rarnerchumma

mit gutem Spielplatz Angebot

und eigenem Garten

Wir gehen bequem durch die sieben alten Eisenbahntunnels bis zum Bietschbach – der Höhenweg ist uns zu streng und zu gefährlich

Eisenbahngeschichte in den Fels geschrieben

übers Tal im Hasliwald winken wir unserer vorderen Wandergruppe zu, welche den neuen Höhenweg bis zum Bietschbach nahmen

Voraus unser Wanderleiter Kurt Sägisser (Sägitouren)

die früheren Dampfzüge waren wirklich sehr klein, erkennbar anhand der kleinen Tunnels.

die ersten Schmalspur-Eisenbahnen fuhren ganz enge Kurven

die LSB Eisenbahnbrücke über der Bietschbach

wir gehen über die Eisenbahnbrücke

 

gerade rauscht eine BLS Normalspurbahn vorbei (Bern Lötschberg Simplon)

starker V-Talausschnitt im Gebiet der  “Grossa Suon” – hier wurde kein Geröll deponiert, es wurde immer talwärts verfrachtet

gut zu sehen: links trockener Südhang – rechts grüner Nordhang

genug Steine für den Wegbau sind vorhanden

Manera Suone, fast ausgetrocknet, hat noch einige Pfützen

Visp im Hintergrund, vorne unten St. German

Suonen aus Baumstämmen gehauen

modernere Suonen in Stahlröhren, nicht ganz Stilecht

Blick zurück nach St. German, an der Lötschbergsüdrampe wo wir jetzt der Manera Suone entlang gewandert sind.

Da gibt es die vielen kleinen Taleinschnitte mit den Sonnen- und Schattenhängen die trocken braun oder grün sind.

Futterquelle für Spechte

letzter kleiner Aufstieg vor dem Ziel Ausserberg

3.5 Std Wanderung vom Bhf Hohtenn bis Bhf Ausserberg

Höhenprofil der Suonenwanderung