Suonen Wanderung auf der Sonnenseite – Ausweichmöglichkeit wenn’s regnet in Kandersteg
25 Minuten Bahnfahrt durch den Lötschbergtunnel nach Hohtenn
habe aus Spass Tunnel fotografiert … da war nicht Nichts, sondern unser Spiegelbild.
Wie ein schwarzes Blatt, das ist nicht leer – die Leere ist voll, wie im Vacuum –> “horror vacui”
erster Moment in Hohtenn in Schokstarre, mit Vertrauen dass die Nebel sich lichten
Lichtstrahlen diesmal ganz nah und sehr selten, kleines blaues Loch oben rechts
geniesse den Sonnstrahl
…über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein (Reinhard May)
die Nebel lichten sich – vorne Gampel
richtig schöner und sicher uralter Steinplattenweg
aufräumen am Jolibach nach Murgang
Auffangbecken wird gebaut mit dicken Betonwänden – gegen Unwetter und Murgänge
herrlicher Ausblick aufs Wallis. Spuren des trockenen Sommers 2018 sind auf der Südrampe gut sichtbar.
es sterben auch Kräftige Föhren ab
und gleich ist’s wieder sehr grün
idyllisches Beizli in Rarnerchumma
mit gutem Spielplatz Angebot
und eigenem Garten
Wir gehen bequem durch die sieben alten Eisenbahntunnels bis zum Bietschbach – der Höhenweg ist uns zu streng und zu gefährlich
Eisenbahngeschichte in den Fels geschrieben
übers Tal im Hasliwald winken wir unserer vorderen Wandergruppe zu, welche den neuen Höhenweg bis zum Bietschbach nahmen
Voraus unser Wanderleiter Kurt Sägisser (Sägitouren)
die früheren Dampfzüge waren wirklich sehr klein, erkennbar anhand der kleinen Tunnels.
die ersten Schmalspur-Eisenbahnen fuhren ganz enge Kurven
die LSB Eisenbahnbrücke über der Bietschbach
wir gehen über die Eisenbahnbrücke
gerade rauscht eine BLS Normalspurbahn vorbei (Bern Lötschberg Simplon)
starker V-Talausschnitt im Gebiet der “Grossa Suon” – hier wurde kein Geröll deponiert, es wurde immer talwärts verfrachtet
gut zu sehen: links trockener Südhang – rechts grüner Nordhang
genug Steine für den Wegbau sind vorhanden
Manera Suone, fast ausgetrocknet, hat noch einige Pfützen
Visp im Hintergrund, vorne unten St. German
Suonen aus Baumstämmen gehauen
modernere Suonen in Stahlröhren, nicht ganz Stilecht
Blick zurück nach St. German, an der Lötschbergsüdrampe wo wir jetzt der Manera Suone entlang gewandert sind.
Da gibt es die vielen kleinen Taleinschnitte mit den Sonnen- und Schattenhängen die trocken braun oder grün sind.
Futterquelle für Spechte
letzter kleiner Aufstieg vor dem Ziel Ausserberg
3.5 Std Wanderung vom Bhf Hohtenn bis Bhf Ausserberg
Höhenprofil der Suonenwanderung